Neurodermitis

Da es einige in meinem Umfeld betrifft, habe ich mich mit dem Thema befasst – vielleicht ist das ein oder andere dabei, das ihnen hilft.


Ursachen

Mitochondrienschäden, Stress, Klimabedingungen (besonders solche im Herbst und Winter, beheizte Räume – besser wäre Meeres- und Gebirgsklima), mangelndes Sonnenlicht, Kontakt der Haut mit zu viel Wasser, -Seifen, Reinigungs- und Desinfektionsmitteln, Kontakt mit Chlor, Allergien z. B. bei Nahrungsmitteln (Gluten, Milchprodukte), Obst mit viel Fruchtsäure (wie Zitronen, Äpfel), zu wenig Vitamin D, – Calcium, – Jod, – Vitamin C, -Omega 3 Fettsäuren und/ oder Mangel an B Vitaminen


Behandlung

  • Basenüberschüssige Ernährung, vor allem mit Brokkoli, Mandeln, frische Kräuter, Spinat, Mangold, Kürbiskerne, rohes Sauerkraut, Blaubeeren, da diese Lebensmittel die Entzündung hemmen
  • Vitamin D Zufuhr bei Kindern 800-1000 IE, bei Erwachsenen 2000 IE (Umrechnung 1 mcg = 1000ng = 40IE), vor allem wenn kein Fisch verzehrt wird und man sich viel in Räumen aufhält. Besteht ein nachweislicher Vitamin D Mangel, kann die Supplementierung auf das 10 fache und mehr gesteigert werden. Bei der Aufnahme von Vitamin D ist die Zufuhr von Vitamin A wichtig
  • Aufnahme von Calcium, Vitamin C, Jod, Omega 3, Vitamin B- Komplex (vor allem Vitamine B3, B5 und B7)
  • Darmsanierung, Darmflora aufbauen, Darmpilze beseitigen
  • Entspannungsübungen wie Meditation oder Massagen
  • Viel klares, stilles Wasser mind. 2-3Liter, Tees, vor allem Brennnessel, Lapacho und Oolong
  • Ölbäder, chemiefreie Hautpflegeprodukte
  • Besprühen der betroffenen Stellen mit kolloidalem Silberwasser

 

Quellen:
Mitochondrientherapie – die Alternative von Dr. sc. Med. Bodo Kuklinski, Dr. Anja Schemionek, S. 28 und 70
http://neurodermitis.cc/
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/neurodermitis.html

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